Klima-Camps bisher
Stunden Klimabildung
Erreichte Schüler*innen
Stand: 06.12.2024
Hier fanden Klima-camps statt
IGS Kastellstrasse, Wiesbaden
Werner von Siemens, Wiesbaden
Internat Lucius, Echzell
RS+ & FOS, Birkenfeld
Maria Wächtler Gymnasium, Essen
HES, Wiesbaden
Gauß Gymnasium, Worms
NAOS, Bad Schwalbach
Caritas Jugendhilfe, Wiesbaden
Sylt Bibliothek
Naturgewalten, Sylt
Hier könntest du stehen!
Feedback einer Lehrerin
Klimaschutz – motivierend, direkt an der Lebenswelt, digital und kreativ
Danke liebes HOPE4SCHOOL-Team!
Im Rahmen unserer Methoden- und Exkursionstage am Gauß-Gymnasium Worms sollte diesen Oktober in allen achten Klassen ein Modul zur Bildung für nachhaltige Entwicklung stattfinden.
Da kam das Angebot von Hannah für ein vollständig finanziertes Klima-Camp an unserer Schule genau zum richtigen Zeitpunkt. Dies war möglich durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse Rheinhessen, für die wir als Schulgemeinschaft sehr dankbar sind.
Während der letzten Schulwoche vor den Herbstferien war es dann so weit, in vier 8. Klassen stand anstatt Mathe, Deutsch und Biologie „Klimaschutz“ auf dem Stundenplan – und das sorgte für Begeisterung.
Warum?
- Weil ihr als hoch motiviertes Team genau die richtigen Worte für Schülerinnen und Schüler in diesem Alter gefunden habt, authentisch und wertschätzend
Weil die Lebenswelt der Kinder im Mittelpunkt des Lernens stand, so wurden digitale Tools eingesetzt und es war Ziel, die Welt ein Stück mithilfe einer App zu retten - Weil Vortragsphasen zum Thema „Klimawandel“ mit Phasen in Gruppenarbeit abgewechselt haben und dadurch vielfältige Sinne und Fähigkeiten angesprochen wurden – so kam keine Sekunde Langeweile auf.
- Weil es für die Schülerinnen und Schüler darum ging, eigenständig Challenges zu erarbeiten, die tatsächlich Eingang in die reale H.O.P.E. App finden und sie dabei kreativ am Puls der Zeit in Design- oder Social Media-Teams arbeiten konnten – wie kann man jungen Menschen besser vermitteln, dass ihre Ideen, Gedanken und praktische Mitwirkung wertvoll sind, um dem Klimawandel zu begegnen?
Kein Wunder also, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende des Tages den Wunsch ausgesprochen haben, viel mehr solcher Klimaschutztage in die Stundentafel aufzunehmen.
Unser Fazit als Schule: Vielen Dank für dieses tolle Angebot, die offene Kommunikation und bitte kommt gerne wieder 😊
Sandra Hiltenbrand
Gauß-Gymnasium Worms
Feedback einer Lehrerin
Für meine Klasse kam das Klima-Camp zum genau richtigen Zeitpunkt. Wir stehen vor einer neuen Projektarbeit im zweiten Halbjahr zum Thema “Nachhaltigkeit” und das Camp hat uns Lust und Freude auf dieses Thema vermittelt. Einer meiner Schüler, der sonst nicht gerade mit Interesse an Klimafragen auffällt, sagte heute im Nachgespräch: “Es war komisch: Beim Abendbrot habe ich auf einmal angefangen, die Vorzüge veganer Butter zu preisen, was ich noch nie gemacht habe, und – was noch witziger war – es hat mir sogar Spaß gemacht.”
Toll war auch die Entwicklung eines Klima-Events für die ganze Schule – einer Art Klimawoche als Challenge für alle Klassen und Schüler:innen, die unsere Schulsprecherinnen heute in der Gesamtkonferenz vorgestellt haben und für die es viel positive Rückmeldung seitens des Kollegiums gab. Die Challenges, die meine Schülerinnen und Schüler dafür entwickeln durften, sind motivierend und bringen uns auf einfache und freudvolle Weise ins ökologische Handeln.
Das Camp war total gut organisiert. Meine Schüler:innen haben die Kurzweiligkeit, die tolle Powerpoint und das interaktive Mitmachangebot hervorgehoben.
Insgesamt war das Klimacamp für meine Klasse also total bereichernd und hat allen Schüler:innen großen Spaß gemacht! Vielen Dank dafür!
Monika Ried
Helene-Lange-Schule, Wiesbaden
Feedback eines Lehrers
In den ersten beiden Stunden vermittelte das Team einen umfassenden Einblick in das komplexe Thema des Klimawandels. Dabei wechselten sich kurze Vorträge mit interaktiven Rückmeldungen über die Plattform Menti ab. Die Schüler blieben so aufmerksam und konzentriert. Das hat mich inspiriert, diese Art der Umfrage / Abfrage auch selbst in meinen Unterricht einzubinden. Die SchülerInnen wurden anschließend in Gruppen eingeteilt und erarbeiteten Challenges, die zur Änderung des eigenen Verhaltens motivieren sollten, um dem Klimawandel den Kampf anzusagen. Die Ergebnisse sollen in die H.O.P.E. App eingebunden werden. Das war für die SchülerInnen natürlich sehr motivierend und wertschätzend. Besonders gefallen hat mir dabei auch, dass es auch ein Designteam und ein Social Media-Team gab, also ganz up to date. 🙂
Bemerkenswert fand ich außerdem, dass das H.O.P.E. Team im Anschluss offen für Ideen und Verbesserungsvorschläge war. Eine sehr authentische, offene und kreative Truppe, die am Puls der Zeit und in Bewegung bleibt.
Das Konzept hat mich begeistert und auch meine SchülerInnen haben durchweg positive Rückmeldungen gegeben. Sie können es kaum erwarten, die Challenges in der App zu starten. Meine KollegInnen erhoffen sich nun auch eine solche Veranstaltung in ihren Klassen und sind schon ganz heiß darauf.
Matthias Lange
Werner-von-Siemens-Schule, Wiesbaden